Familienaufstellungen sind heilsam, sie öffnen Türen für ein tieferes Erkennen und Verstehen, zum Loslassen alter Muster. Aufbrechen zu neuen Wegen, zum eigenen Weg.

 

Es können Konflikte aller Art, belastende Situationen, Ängste, Krankheitssymptome und viele andere Lebensthemen aufgestellt werden.

 


SAMSTAG, 01. Februar '25    -    13:30 - 18:30 UHR

Stellvertreter-Plätze sind noch einige vorhanden


SAMSTAG, 05. APRIL '25    -    13:30 - 18:30 UHR

Plätze für eine eigene Aufstellung sind verfügbar

Plätze für eine Teilnahme als Stellvertreter sind verfügbar


Warum es sinnvoll ist, als Stellvertreter teilzunehmen:

Das Thema, das ein/e Teilnehmer*in aufstellt, seien es emotionale Blockaden, Krankheitssymptome, Herausforderungen im Beruf oder Beziehungsprobleme - trifft auf einer bestimmten Ebene bei jedem Einzelnen, der an diesem Tag dabei ist, auf Resonanz.

Was bei der Aufstellung gelöst wird, setzt auch Bewusstsein und Veränderungs-Impulse bei den Stellvertretern frei. Sie profitieren von der Anwesenheit und von ihrer eingenommenen Rolle. Gleichzeitig stellen sie ihre Präsenz und Achtsamkeit zur Verfügung, sie halten den Raum, um die Aufstellung positiv zu unterstützen. 

Wir alle durchlaufen gemeinsam als Gruppe einen tiefen Heilprozess.

Mit einer Familienaufstellung bringen wir ans Licht, was im Unbewussten wirkt. Es zeigen sich Bereiche unseres Lebens, die von einer unbewussten Ordnung geprägt sind. 

 

Jedes Familien- System hat eine eigene Dynamik, die uns auf der einen Seite Halt gibt, jedoch auf der anderen Seite auch stark einschränkt. 

Erwachsen werden bedeutet seine eigene Dynamik zu erforschen und sich weiterzuentwickeln. Dabei stoßen wir bei bestimmten Themen an Grenzen, die scheinbar nicht zu überwinden sind. Bei genauerer Betrachtung finden wir begrenzende Überzeugungen, emotionale Verletzungen oder Traumata im Familiensystem.

Traumata und ungesunde Beziehungsmuster werden oft von einer zur nächsten Generation weitergegeben: Von den Großeltern zu den Eltern, von den Eltern zu ihren Kindern ...

 

Kinder werden somit in das bestehende Trauma hineingeboren. Sie versuchen das System zu stabilisieren und gleichen Disharmonie und Unausgewogenheit aus, indem sie die energetischen Muster eines Familienmitgliedes kopieren. Sie leben die Gefühle der anderen Person und verpassen dabei ihre eigene Entwicklung. Dies führt zu weitreichenden Konsequenzen für das eigene Wohlbefinden.




  • Intensive, sich wiederholende Gefühle, wie z. B. Angstzustände
  • Traurigkeit oder Wut, die weder für die Situation noch für dein Leben nachvollziehbar sind
  • Unerwünschte Verhaltensweisen – ohne zu wissen, warum das so ist und wie du das ändern kannst
  • Angst vor Entscheidungen und Handlungsunfähigkeit
  • Körpersymptome, obwohl du aus schulmedizinischer Sicht gesund bist
  • Du ziehst immer den gleichen „Typ Mensch“ in deinen sozialen Beziehungskreis